In 2015 bin ich alleine für vier Monate durch Südostasien gereist für. Es war meine erste lange Backpacking Reise und hat mich positiv überwältigt und mit viel Fernweh zurück gelassen.
Auf dem Rückflug nach Deutschland habe ich versucht die Erlebnisse zusammen zufassen:
In den letzten 117 Tage war ich in 7 Länder und 38 Städte und ein paar Dörfer von denen ich weder die Namen weiß noch aussprechen könnte. Ich habe ungefähr 11.400 Kilometer in verschiedenen Bussen, Nachtbussen, TukTuks, Pickups und Motorrädern plus ein paar Kilometer in Flugzeugen, Longtail Booten und merkwürdige Nachtboote zurück gelegt. Ich hab gelernt zu surfen, zu tauchen, zu klettern, Vietnamesisch zu kochen und mit Stäbchen zu essen. Ich habe gelernt zumindest Hallo und Danke zu sagen in Thai, Khmer, Vietnamesisch, Laotisch, Burmesisch und auf Indonesisch. Ich habe den „Bus from hell“ und ein paar selbstmordgefährdete Taxifahrer überlebt. Ich habe es irgendwie geschafft, mir weder eine Lebensmittelvergiftung zu holen, in einem Motorrad-Unfall verwickelt zu sein oder mich sonst wie in die Nähe eines Krankenhauses zu befördern.
Vor allem aber habe ich tolle Menschen kennengelernt, unglaubliche Landschaften, Strände und Ausblicke gesehen. Ich habe gelernt loszulassen, geduldig, demütig und dankbar zu sein. Ich habe unfassbar freundliche Fremde getroffen, hilfsbereite Einheimische und die niedlichsten Kinder. Es ist wirklich wahr, was die Leute sagen: es sind nicht die Orte, die man besucht sondern die Menschen, die man trifft. Danke an alle, die ein Teil von diesem Abendteuer waren, dafür dass ihr Momente und Erinnerungen geschaffen habt, die mir ein Leben lang bleiben werden.
// Recap of my 4 Month Solo Southeast Asia Trip. //
In 2015 I’ve travelled alone through South East Asia for four months. It was my first long trip – roaming the beaches, hostels and temples mostly by myself. It was overwhelming and left me thirsty for more.
On my flight home I´ve tried to sum up all these experiences:
In the last 117 days I’ve visited 7 countries and 38 cities and some villages I can’t remember or pronounce the names. I’ve covered 11.400 km in various busses, nightbusses, tuktuks, pick ups and on motorbikes plus some kilometers on airplanes, longtail boats, dodgy night boats. I’ve taken more than 80GB of pictures and video. I’ve learned how to surf, scuba dive, rockclimbe, cook Vietnamese and eat with chopsticks. I’ve learned how to say at least hello and thank you in Thai, Khmer, Vietnamese, Lao, Burmese and Indonesian. I’ve survived the bus from hell and some suicidal taxi drivers. I’ve somehow manage to not get food poisoning, be in a motorbike accident or do to anything else that could bring me anywhere near to a hospital.
But most of all I’ve met amazing people, seen breathtaking landscapes, beaches and views and learned to let go, be patient and humble and be grateful. I’ve met incredibly friendly strangers, helpful locals and the sweetest kids. Its true what they say, it’s not only about the places you go but more about who you meet. THANK YOU for being a part of this adventure, for creating moments and memories that will last a lifetime.
